Hypertonie Ursachen und Lösungen Leipzig. Antistax extra Venentabletten, bei Krampfadern & Besenreiser

Pflanzenheilmittel Bluthochdruck

Produktdetails & Pflichtangaben

Pflanzliches Arzneimittel bei Krampfadern, Besenreisern, schweren & geschwollenen Beinen

  • Arzneimittelservice
  • Beipackzettel Antistax extra Venentabletten, bei Krampfadern & Besenreiser

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 360 mg Weinblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Croscarmellose natrium
  • Hypromellose
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Glycerol tristearat
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Eisen(III)-oxid
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Titandioxid
  • Talkum

Weitere Produktinformationen

Antistax® extra Venentabletten

Müde, schwere Beine? Geschwollene Füße, Krampfadern und Kribbeln unter der Haut? Hier helfen Antistax® extra Venentabletten! Mit der medizinischen Kraft des Roten Weinlaubs reparieren, stärken und schützen sie die Venenwände nachweislich. Denn bei diesen und ähnlichen Symptomen einer Venenerkrankung ist ein wirksamer Schutz Ihrer Venen essenziell!

  • Entlastet müde, schwere Beine
  • Nur einmal täglich einzunehmen
  • Gut verträglich und wirkt nachweislich
  • Für ein bleibend gutes Gefühl in den Beinen

Antistax® extra Venentabletten werden eingesetzt zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel:

  • Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
  • Nächtlichen Wadenkrämpfen
  • Juckreiz an den Beinen
  • Ödemen (Beinschwellungen)

Anwendung: 1-2 Tabletten täglich vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser einnehmen.
Antistax® extra Venentablettensind zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet. Zusätzlich lindert

Antistax® Venencreme schwere und müde Beine. Antistax® Frischgel Kosmetikum belebt, kühlt und erfrischt schwere, müde Beine.

Alternative Bluthochdrucktherapie

Venenprobleme sind unser aller Probleme
90 Prozent* der Erwachsenen leiden unter Venenveränderungen. Venenleiden ist eine weit verbreitete Krankheit, die keinesfalls nur Ältere betrifft. Auch junge Menschen klagen unter ersten Symptomen einer chronischen Venenerkrankung, wie schwere und geschwollene Beine, Kribbeln, Besenreiser oder Krampfadern. Die Beschwerden nehmen mit dem Alter zu. Besonders an heißen Tagen wird das Problem für Betroffene teilweise unaushaltbar. Doch im Grunde kommt bei Hitze nur das zum Vorschein, was das ganze Jahr unter der Oberfläche schlummert! Venenerkrankungen sind ein ganzjähriges Problem.
Begünstigt wird ein Venenproblem durch Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Übergewicht, genetische Veranlagung und vieles Sitzen oder Stehen.
Doch wie können Betroffene erste Anzeichen deuten und dagegen steuern?
Erste Anzeichen einer Venenschwäche sind müde, schwere Beine sowie Besenreiser. Besenreiser sind direkt in der Oberhaut liegende, gut sichtbare, erweiterte kleine Venen. Im weiteren Verlauf kommen Schmerzen in den Beinen, Wadenkrämpfe, Krampfadern, Spannungsgefühl, und Schwellungen der Beine und Füße, sogenannte Ödeme hinzu. Besonders schlimm ist die Venenschwäche, wenn sichtbare Hautveränderungen, Unterschenkelgeschwüre oder sogar ein offenes Bein auftreten.
Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihr Venenleiden!
Ist die Venenerkrankung erst da, kann sie sich verschlimmern – solange sie unbehandelt bleibt. Daher ist es wichtig, bereits bei den ersten Anzeichen einer Venenschwäche einzuschreiten:

  • Bewegen Sie sich viel und aktivieren Sie so Ihre Muskelpumpen.
  • Bei Übergewicht ist Gewichtsverlust dringend empfehlenswert, da sonst der Druck auf die Venen zu stark wird.
  • Tragen Sie verordnete Kompressionsstrümpfe konsequent.
  • Tragen Sie Schuhe mit niedrigerem Absatz und einer flexiblen Schuhsohle.
  • Bauen Sie Sport, Yoga, Pilates oder spezielle Venen-Übungen in Ihren Alltag ein.
  • Verwenden Sie Antistax® Produkte mit dem Extrakt des Roten Weinlaubs.
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Sind die Beine schwer und geschwollen? Dann hoch damit! Oder gehen Sie spazieren. Handeln Sie stets nach unserer empfohlenen Formel „LLSS“: Lieber Laufen und Liegen als Stehen und Sitzen. Wer viel sitzt oder ausschließlich steht, verhindert, dass das verbrauchte Blut aus dem Bein wieder zurück zum Herzen wandert. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Venenwand und die Venen entzünden sich.

Warum sollten Antistax® extra Venentabletten dauerhaft eingenommen werden?

Venenschwäche ist ein stetig fortschreitender Prozess. Es dauert seine Zeit, bis die entzündlichen Prozesse in den Venen abklingen und die gestaute Flüssigkeit aus den Beinen abtransportiert wird. Daher empfiehlt es sich, die Venentabletten über mindestens drei Monate einzunehmen. Nur bei akuten Beschwerden hin und wieder eine Tablette zu schlucken, erzielt keine Verbesserung des Venenleidens. Es ist eine chronische Erkrankung, die über das ganze Jahr behandelt werden sollte.

*davon 17% CVI Patienten

Pflichttext:
Antistax® extra Venentabletten

360 mg Filmtabletten

Zur Anwendung bei Erwachsenen

Wirkstoff: Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern.

Zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), die sich zum Beispiel durch Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und geschwollene Beine (Beinödeme) äußern.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Stand: Oktober 2023

Hypertonie, oder Bluthochdruck, ist eine häufige Erkrankung, die in Städten wie Leipzig viele Menschen betrifft. Zu den Hauptursachen gehören ungesunde Lebensgewohnheiten, wie eine salzreiche Ernährung, Bewegungsmangel und übermäßiger Stress. Auch genetische Faktoren und chronische Erkrankungen, wie Diabetes oder Nierenerkrankungen, können die Entwicklung von Bluthochdruck begünstigen. Ohne Behandlung kann Hypertonie langfristig das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere schwerwiegende Komplikationen erhöhen.

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In Leipzig stehen Betroffenen zahlreiche Lösungen zur Behandlung von Hypertonie zur Verfügung. Neben einer medikamentösen Therapie mit ACE-Hemmern, Betablockern oder Kalziumantagonisten spielen auch nicht-medikamentöse Ansätze eine zentrale Rolle. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung können den Blutdruck erheblich senken und die Wirkung von Medikamenten unterstützen. Lokale Gesundheitsdienstleister und Apotheken bieten zudem Beratung und Produkte, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind.

Für eine nachhaltige Kontrolle der Hypertonie ist es entscheidend, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und regelmäßige Blutdruckkontrollen durchzuführen. In Leipzig ermöglichen spezialisierte Einrichtungen und Online-Dienste eine schnelle Versorgung mit den benötigten Medikamenten sowie eine kontinuierliche Betreuung. So können Patienten ihren Blutdruck effektiv stabilisieren und gleichzeitig ihre Lebensqualität verbessern.

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